Studium der Kirschblüten
Zwischen 1990 und 1995 entstehen Bilder auf kleinen Kiefer-Holztafeln und Papier (18 x 24 cm). Beobachtungen und Erinnerungen an Bilder, an Orte. Aber keine Erzählung, keine Figuration. Sechzehn Felder. Im wörtlichen Sinn konkrete Malerei. Definiert durch die je eigene Farbe und die Nachbarschaft. Gruppen, Außenseiter, Nähe und Distanz. Klänge. Auf Holz und Papier malte ich aus dem unendlichen Spiel der Möglichkeiten etwa 30 formatgleiche Werke. Stille Begleiter im Alltag.